Die urgewald-Doku: Auf den Spuren des Geldes für Umwelt und Menschenrechte
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Der Film beginnt damit, wie vor 30 Jahren eine Handvoll Aktivist*innen an einem WG-Tisch den Grundstein für urgewald legten und wie aus dem kleinen Verein in der münsterländischen Provinz eine anerkannte, schlagkräftige Organisation wurde, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, durch hartnäckige Recherche die Finanzierung von Menschenrechtsverletzungen und Umweltzerstörung sichtbar zu machen und die Verantwortlichen, z.B. Konzerne, Banken, Versicherungen, zu benennen.
Von den Anfängen bis hin zu Hauptversammlungen und zu internationalen Klimakonferenzen kommen die GründerInnen und Teammitglieder von urgewald, PolitikerInnen und AktivistInnen wie Claudia Kemfert, Luisa Neubauer und Jürgen Trittin zu Wort.
Im Anschluss steht eine Mitarbeiterin von urgewald für ein Gespräch zur Verfügung.
Der Abend wird von Dr. Walter Ulbrich vom Nord-Süd-Forum moderiert. Mit dem Verein Campo Limpo beteiligte er sich an etlichen Kampagnen zur Reform der Hermes-Bürgschaften oder die Verhinderung von Atomkraftwerken und Staudämmen.
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